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Auf dem Weg zum Erreichen der Klimaziele müssen in Deutschland einige Herausforderungen gemeistert werden – eine davon scheint der öffentliche Personennahverkehr zu sein. Doch der Ausbau tritt vielerorts auf der Stelle, wie eine Studie aufzeigt.
Noch in diesem Jahrzehnt sollen die Hochbahnsteige Leinaustraße und Am Küchengarten in Linden-Nord ans Netz gehen. Mindestens zwei Jahre dauert die Bauzeit. Sie lässt sich verkürzen, wenn die Üstra die Busse umleitet und den Stadtbahnverkehr einstellt. Was bedeutet das für Fahrgäste? Und was für die Geschäftsleute und Anwohner?
Das Mobilitätsbarometer von drei Verbänden zeigt, dass viele Menschen wenig Verbesserung beim ÖPNV spüren. Vor allem in den Flächenländern fahren Busse und Bahnen zu selten. Besser sieht es in den Stadtstaaten aus. Was muss passieren, um neuen Schwung zu bringen?
Mehr Barrierefreiheit für Fahrgäste, die mit Üstra-Bahnen im Hauptbahnhof ankommen oder abfahren: Die Region Hannover plant dort einen zweiten Aufzug. Dieser soll den Bahnsteig der stadteinwärts fahrenden Stadtbahnen oberirdisch anbinden. Wer den Fahrstuhl nutzt, fährt künftig durch die Spielbank.
Vier Jahre lang soll in der Innenstadt für die umstrittene Stadtbahnlinie D gebaut werden. Jetzt ist die Planung abgeschlossen, schon in wenigen Monaten soll es losgehen. Die HAZ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Für viele ist die D-Linie ein Reizwort. Doch nicht nur der Verlauf der Strecke in der City ist umstritten, auch in den westlichen Stadtteilen häuft sich die Kritik. Die Regions-CDU hat jetzt einen Planungsstopp gefordert – wegen der Wasserstadt Limmer.
Wegen der massiven Umplanung für die Wasserstadt Limmer fordert jetzt auch die CDU in der Region einen sofortigen Planungsstopp für die D-Linie – und bringt erneut die Scheelhaase-Lösung ins Spiel, bei der jede zweite Bahn der Linie 10 ab Goetheplatz die vorhandenen Tunnel nutzen soll.
Stehen Hannoveraner zu oft vor roten Ampeln? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) fordert von der Stadt mehr Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmer statt „kompromissloser Vorrangschaltung“ für Busse und Bahnen. Etwa 80 Prozent der Verkehrsteilnehmer bewegten sich individuell, also mit Auto, Rad oder zu Fuß.
In Limmer soll ein Stadtgebiet für 5000 Menschen entstehen. Nun wird darüber nachgedacht, wie die Leineinsel ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen werden kann. Es gibt erste Ideen und Vorschläge.
Nach den Ereignissen rund um die jüngste Verkehrsausschusssitzung der Regionsversammlung fordert die CDU eine sofortige Einstellung des angelaufenen Genehmigungsverfahrens für die neue oberirdische Stadtbahnstrecke in der Innenstadt, die sogenannte D-Linie.
Von möglichen Verkehrsproblemen nach dem Umbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 (genannt D-Linie), will die Stadtverwaltung nichts wissen. Baudezernent Uwe Bodemann wies Bedanken der Üstra zurück, dass es im Vorweihnachtsverkehr für die Bahnen kein Durchkommen geben könnte.
Die Initiative Pro-D-Tunnel hat der Infrastrukturgesellschaft und der Region vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen. Hintergrund sind Warnungen der Üstra vor Verkehrsproblemen im Zusammenhang mit dem geplanten oberirdischen Streckenverlauf.