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Laut neuen Berechnungen der Region Hannover zum MHH-Neubau würden fast 5000 Fahrgäste weniger täglich den ÖPNV nutzen, wenn dort kein Stadtbahn-Anschluss gebaut würde. Verkehrsdezernent Franz warnt vor Tausenden zusätzlichen Autofahrten. Die Klinik verteidigt ihr Shuttlebuskonzept.
Im Frühsommer entzweiten Pläne für ein „Monstergerüst“ über den Gleisen des hannoverschen Hauptbahnhofs Stadtpolitik und Bahn-Konzern. Jetzt ist der Streit beigelegt. Statt eines hoch aufragenden Treppenturms baut die Bahn Umsteigezugänge zum sogenannten Posttunnel. Alle sind zufrieden.
Der Ärger bei Stadt und Region Hannover ist groß darüber, dass MHH und Land weiterhin keinen direkten Anschluss des Klinikneubaus mit einer Stadtbahn wollen. Mit einer Änderung des Baurechts wollen sie jetzt doch noch ihre favorisierte Variante durchsetzen. Die zuletzt vorgestellten Pläne für die neue MHH wären dann so nicht mehr umzusetzen.
Das Land Niedersachsen baut die Medizinische Hochschule Hannover neu – und die Uniklinik bekommt auch einen neuen Stadtbahnanschluss? Ganz so einfach ist es nicht. Was für die Region als Träger des öffentlichen Nahverkehrs selbstverständlich ist, sehen Verantwortliche der MHH kritisch. Blick auf einen schon lange schwelenden Streit.
„Die Region behandelt die Stadt beim Thema ÖPNV stiefmütterlich“ sagt SPD-Ratsherr Lars Kelich: Es sei nicht hinzunehmen, dass es keinen Stadtbahnanschluss zum Neubaugebiet Wasserstadt geben soll.
Donnerstag ist Fronleichnam und damit Feiertag in Nordrhein-Westfalen. Viele aus dem Nachbarbundesland kommen zum Shopping nach Hannover – es drohen Staus. Die Stadtbahnlinie 10 fährt aber vorerst oberirdisch, weicht aber am Wochenende auf den Tunnel aus.
Gutachter haben errechnet: Der Trassenbau zum Neubaugebiet für 3500 Bewohner lohnt nicht. Die Bürgerinitiative fürchtet mehr Autoverkehr und fordert ein Verkehrskonzept.
Um Verspätungen wegen hohen Verkehrsaufkommens rund um die nächsten Feiertage zu vermeiden, wird die Linie 10 am kommenden Freitag und Samstag, den 11. und 12. Mai, sowie am Samstag den 19. Mai jeweils zwischen 11 und 19 Uhr durch den Tunnel fahren.
Angesichts des langen Pfingstwochenendes verlegt die Üstra die Stadtbahnlinie 10 am Sonnabend wieder in den Tunnel. Grund sind die verstopften Straßen in der Innenstadt. Es ist bereits das dritte Mal in drei Wochen.
Alles im Fluss: Wo vor zwölf Tagen noch das Verkehrschaos herrschte, rollten die Autos jetzt verhältnismäßig entspannt durch die Straßen. Die befürchteten Brückentag-Staus rund um die Ernst-August-Galerie blieben am Freitag aus. Üstra und Stadt hatten vorgesorgt – offenbar erfolgreich.
Die Linie 10 fährt am Sonnabend von 11 bis 19 Uhr in der Innenstadt wieder auf der Tunnelstrecke. Grund ist das erwartete hohe Verkehrsaufkommen und Behinderungen durch die Baustelle am Steintor.
Droht in der Innenstadt von Hannover am Brückentag wieder ein Verkehrschaos? Die Üstra hat die Linie 10 vorsorglich am Freitag wieder in den Tunnel verlegt. Auch auf der Linie 17 gibt es Änderungen.
Die Üstra verlegt die Stadtbahnen der Linie 10 erneut in den Tunnel – und das gleich drei Mal. Am Freitag und am Sonnabend, sowie am Pfingstsonnabend fahren die Bahnen auf der unterirdischen Strecke.
Die Staus am vergangenen Montag (Brückentag) gehen zum Teil auf eine Störung des städtischen Verkehrsrechners zurück. Die Stadtverwaltung bittet um Entschuldigung.