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Auf dem Weg zum Erreichen der Klimaziele müssen in Deutschland einige Herausforderungen gemeistert werden – eine davon scheint der öffentliche Personennahverkehr zu sein. Doch der Ausbau tritt vielerorts auf der Stelle, wie eine Studie aufzeigt.
Noch in diesem Jahrzehnt sollen die Hochbahnsteige Leinaustraße und Am Küchengarten in Linden-Nord ans Netz gehen. Mindestens zwei Jahre dauert die Bauzeit. Sie lässt sich verkürzen, wenn die Üstra die Busse umleitet und den Stadtbahnverkehr einstellt. Was bedeutet das für Fahrgäste? Und was für die Geschäftsleute und Anwohner?
Das Mobilitätsbarometer von drei Verbänden zeigt, dass viele Menschen wenig Verbesserung beim ÖPNV spüren. Vor allem in den Flächenländern fahren Busse und Bahnen zu selten. Besser sieht es in den Stadtstaaten aus. Was muss passieren, um neuen Schwung zu bringen?
Mehr Barrierefreiheit für Fahrgäste, die mit Üstra-Bahnen im Hauptbahnhof ankommen oder abfahren: Die Region Hannover plant dort einen zweiten Aufzug. Dieser soll den Bahnsteig der stadteinwärts fahrenden Stadtbahnen oberirdisch anbinden. Wer den Fahrstuhl nutzt, fährt künftig durch die Spielbank.
Die Weichen müssen per Hand gestellt werden, der Fahrplan klappt nicht einwandfrei - noch funktioniert bei der neuen D-Linie der Üstra nicht alles reibungslos. Trotzdem wurde die Strecke am Montag in Betrieb genommen.
Kein Bauprojekt hat Hannover so gespalten wie der Ausbau der neuen D-Linie – die Stadtbahn-Strecke zum Raschplatz. Vor fast zwei Jahren begannen die Vorarbeiten, insgesamt wurden mehr als 50 Millionen Euro verbuddelt. Seit gestern, 4 Uhr, ist die City zurück in der Spur: Ab sofort fahren die Bahnen der Üstra wieder oberirdisch durch die Innenstadt, rollen über Goethestraße, Steintor und Kurt-Schumacher-Straße zum neuen Endpunkt zwischen Bahnhof und ZOB!
Die Stadtbahnen der Linie 10 fahren wieder oberirdisch. Neuer Endpunkt in der Innenstadt ist die Haltestelle Hauptbahnhof/ZOB mit Hochbahnsteig. Es gibt neue Haltestellen, und die Bauarbeiten sind noch längst nicht fertig: Darauf müssen Fahrgäste jetzt achten.
Bevor die D-Linie am Montag für den Regelbetrieb der Üstra freigegeben wird, musste am Sonnabendmorgen ein Schleifwagen die Strecke für den Verkehr vorbereiten. Es war der erste Stadtbahnwagen, der auf der neuen Strecke fahren durfte.
Zwei Arbeiter im Hubwagen ziehen daumendicke Kupferoberleitungen über die Kurt-Schumacher-Straße. Am Boden füllen Kollegen Fugen mit Teer, verlegen Pflaster. Überall Absperrbarken. Kaum vorstellbar: Hier, im dicksten Baustellen-Chaos, wo jetzt noch Bagger im Gleisbett rotieren, sollen in fünf Tagen Stadtbahnen rollen – das größte Verkehrsprojekt der letzten Jahre geht auf die Zielgerade.
Die oberirdische Strecke der neu gebauten D-Linie der Stadtbahn ist vom kommenden Montag an befahrbar. Um 4.03 startet dann in Ahlem die erste Bahn der Linie 10 in Richtung Innenstadt. Im Bereich zwischen dem Raschplatz und dem Goetheplatz wird dennoch weiter gebaut.
Riesen-Aufreger kurz vor dem Finale: An der Endhaltestelle der neuen D-Linie brach am Donnerstag ein Verkehrschaos los! Hupkonzerte, Beleidigungen, riskante Wendemanöver – es war eine heftige Nervenprobe für Autofahrer am Hauptbahnhof!
Fahrgäste der Üstra werden am neuen Hochbahnsteig Rosenstraße gegenüber der Ernst-August-Galerie nicht nur trocken auf die Bahn warten. Sie werden auch ganz schön elegant trocken auf die Bahn warten.
Alles im Zeitplan. Die neue Stadtbahntrasse in der City wächst: Hannovers anstrengendste Baustelle steht kurz vor der Halbzeit. Unliebsame Überraschungen sind bisher bei der D-Linie ausgeblieben. Bis zum 17. September müssen alle Arbeiten erledigt sein.
Für den Bau der neuen D-Linie (10, 17) ist dieser Durchbruch ein kleiner Meilenstein! Auf der Mega-Baustelle für den Hochbahnsteig am Steintor haben Arbeiter eine 2 Meter dicke Wand in 7 Metern Tiefe durchstoßen – der künftige Ein- und Ausgang für den Fahrstuhl vom Bahnsteig in die U-Bahn-Station.