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Mehr Barrierefreiheit für Fahrgäste, die mit Üstra-Bahnen im Hauptbahnhof ankommen oder abfahren: Die Region Hannover plant dort einen zweiten Aufzug. Dieser soll den Bahnsteig der stadteinwärts fahrenden Stadtbahnen oberirdisch anbinden. Wer den Fahrstuhl nutzt, fährt künftig durch die Spielbank.
Die Üstra hat ihr Netz im Raum Hannover Richtung Hemmingen erweitert, als nächstes folgt der Brückenschlag über die Autobahn 2 nach Garbsen. Doch das bedeutet nicht das Ende: Seit Jahren gibt es noch mehr Ausbaupläne für die Stadtbahn – darunter nicht zuletzt die Wasserstadt und MHH. Wir haben sieben diskutierte Routen zusammengetragen.
Mitten in Frankfurt entsteht ein neuer U-Bahnhof. Wie gräbt man 40 Meter tief, ohne dass alles einstürzt? PUR+ auf der Großbaustelle. Zum Einsatz kommt dabei eine 70 Meter lange Tunnelbohrmaschine, die sich unter der Stadt, unter Bergen, unter Flüssen oder sogar unter dem Ärmelkanal durchbohren kann.
Die oberirdische Strecke der neu gebauten D-Linie der Stadtbahn ist vom kommenden Montag an befahrbar. Um 4.03 startet dann in Ahlem die erste Bahn der Linie 10 in Richtung Innenstadt. Im Bereich zwischen dem Raschplatz und dem Goetheplatz wird dennoch weiter gebaut.
Sie warten. Und warten. Und warten... Die Üstra-Haltestelle Hauptbahnhof. Glashäuschen, Sitzbank, davor die Stadtbahngleise. Menschen mit Gepäck, mit Einkaufstüten, mit Kind und Kegel. Alles normal soweit. Nur, dass hier seit fünf Monaten weder Busse noch Stadtbahnen halten...
Noch sind die Bauarbeiten an Gleisen und Straße entlang des neuen D-Linien-Abschnitts nicht abgeschlossen, da zweifeln die Ratspolitiker schon am Verkehrskonzept. Wenn sich der Verkehr an der engen Kurt-Schumacher-Straße allzu oft staut, soll diese zur Fußgängerzone werden.
Seit Mai rollen keine Bahnen der Üstra mehr oberirdisch zum Aegidientorplatz in Hannover. Genug Zeit für die Natur, sich neue Räume zu erobern. Langsam aber sicher wuchern Teile der Gleise mit Grün zu – so als solle erst einmal Gras wachsen über die Frage, was mit dem nicht mehr benötigten Streckenarm der D-Linie geschehen soll.
Ratspolitiker zweifeln am Verkehrskonzept – und wollen die Kurt-Schumacher-Straße zur Flaniermeile machen. Die Bauarbeiten in der Innenstadt geraten momentan wegen starken Regenfällen ins Stocken.
Der Jugendhilfeausschuss des Rats hat am Montag einstimmig den Antrag der Ampelkoalition angenommen, eine Nutzung der Geisterstation unterm Raschplatz durch Jugendgruppen der Trendsportszene zu prüfen.
Die Weichen müssen per Hand gestellt werden, der Fahrplan klappt nicht einwandfrei - noch funktioniert bei der neuen D-Linie der Üstra nicht alles reibungslos. Trotzdem wurde die Strecke am Montag in Betrieb genommen.
Kein Bauprojekt hat Hannover so gespalten wie der Ausbau der neuen D-Linie – die Stadtbahn-Strecke zum Raschplatz. Vor fast zwei Jahren begannen die Vorarbeiten, insgesamt wurden mehr als 50 Millionen Euro verbuddelt. Seit gestern, 4 Uhr, ist die City zurück in der Spur: Ab sofort fahren die Bahnen der Üstra wieder oberirdisch durch die Innenstadt, rollen über Goethestraße, Steintor und Kurt-Schumacher-Straße zum neuen Endpunkt zwischen Bahnhof und ZOB!
Die Stadtbahnen der Linie 10 fahren wieder oberirdisch. Neuer Endpunkt in der Innenstadt ist die Haltestelle Hauptbahnhof/ZOB mit Hochbahnsteig. Es gibt neue Haltestellen, und die Bauarbeiten sind noch längst nicht fertig: Darauf müssen Fahrgäste jetzt achten.
Bevor die D-Linie am Montag für den Regelbetrieb der Üstra freigegeben wird, musste am Sonnabendmorgen ein Schleifwagen die Strecke für den Verkehr vorbereiten. Es war der erste Stadtbahnwagen, der auf der neuen Strecke fahren durfte.