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Laut neuen Berechnungen der Region Hannover zum MHH-Neubau würden fast 5000 Fahrgäste weniger täglich den ÖPNV nutzen, wenn dort kein Stadtbahn-Anschluss gebaut würde. Verkehrsdezernent Franz warnt vor Tausenden zusätzlichen Autofahrten. Die Klinik verteidigt ihr Shuttlebuskonzept.
Im Frühsommer entzweiten Pläne für ein „Monstergerüst“ über den Gleisen des hannoverschen Hauptbahnhofs Stadtpolitik und Bahn-Konzern. Jetzt ist der Streit beigelegt. Statt eines hoch aufragenden Treppenturms baut die Bahn Umsteigezugänge zum sogenannten Posttunnel. Alle sind zufrieden.
Der Ärger bei Stadt und Region Hannover ist groß darüber, dass MHH und Land weiterhin keinen direkten Anschluss des Klinikneubaus mit einer Stadtbahn wollen. Mit einer Änderung des Baurechts wollen sie jetzt doch noch ihre favorisierte Variante durchsetzen. Die zuletzt vorgestellten Pläne für die neue MHH wären dann so nicht mehr umzusetzen.
Das Land Niedersachsen baut die Medizinische Hochschule Hannover neu – und die Uniklinik bekommt auch einen neuen Stadtbahnanschluss? Ganz so einfach ist es nicht. Was für die Region als Träger des öffentlichen Nahverkehrs selbstverständlich ist, sehen Verantwortliche der MHH kritisch. Blick auf einen schon lange schwelenden Streit.
Die Händler der Limmerstraße befürchten starke Umsatzeinbußen durch den Bau der Hochbahnsteige – und auch Anwohner sorgen sich, dass die Straße ihr Gesicht komplett verändern wird.
Drei Hochbahnsteige sollen auf der Limmerstraße in Linden enstehen. Das Vorhaben soll mindestens zwei Jahre lang dauern. Den Gewerbetreibenden entlang der Limmerstraße dämmert langsam, was da auf sie zukommt.
In der Stadt Hannover wünschen sich viele eine Stadtbahnanbindung des Neubaugebiets Wasserstadt. Die Region sagt: unwirtschaftlich – und hat jetzt erläutert, wie die Analyse gelaufen ist.
Falschabbiegen durch den Posttunnel bleibt auch Monate nach der Einführung einer neuen Verkehrsführung in diesem Bereich ein großes Problem. Ein großer Teil der Autofahrer hält sich nicht an die Regeln. Obwohl die Stadt zusätzliche Schilder aufgestellt und die Polizei Gelbe Karten verteilt hat.
Pünktlich zum Ende der Ferien sollen die Üstra-Linien 10 und 17 wieder oberirdisch am Steintor rollen. Die Arbeiten sind im Plan. Der neue Hochbahnsteig geht allerdings erst zum Fahrplanwechsel im Dezember in Betrieb.
Im Wahlkampf 2016 kochte die Wut hoch wegen der geplanten Bebauung: Jetzt sucht die Stadt erneut Emotionen zum Steintorplatz und lädt die Bürger deshalb zu einem Themenabend ein (15. August). Um konkrete Ideen soll es aber erst im September gehen.
Der Vorschlag von Grünen und FDP, die Linie 10 bis nach Seelze-Süd zu verlängern, trifft bei der Seelzer CDU auf Zustimmung. Die CDU in der Regionsversammlung ist skeptisch.
Eine Stadtbahn zur Wasserstadt-Limmer? Dafür sieht es schlecht aus. Die Region hat nun auch einem neuen Vorstoß von FDP und Grünen eine Absage erteilt, der eine Verlängerung der Linie 10 bis Seelze-Süd sowie Wohnbau entlang der Strecke vorsah, um das Projekt wirtschaftlich zu machen. Die Region sieht darin keine sinnvolle Lösung.
Mehr Einwohner an die Strecke – und die bis Seelze-Süd verlängern: So wollen FDP und Grüne doch noch einen Stadtbahnanschluss für die Wasserstadt Limmer möglich machen. Sie glauben, dass das Prestigeprojekt durch mehr Wohnbebauung und die Erschließung neuer Gebiete wirtschaftlich werden könnte.
FDP und Grüne geben den Anschluss der geplanten Wasserstadt an das Stadtbahnnetz von Hannover nicht auf. Sie schlagen vor, die Bahn über Velber nach Seelze-Süd zu verlängern, um das Einzugsgebiet zu erweitern.