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Die Region Hannover arbeitet an einer aktualisierten Masterplanung für das Stadtbahnnetz der Üstra. Dabei spielt auch ein neuer U-Bahntunnel durch die Südstadt eine konkrete Rolle. Ein Projekt, das große Vorteile mit sich bringt – aber auch Nachteile.
Die Region Hannover will den Ausbau des Stadtbahnnetzes der Üstra vorantreiben und entwickelt dazu eine neue Masterplanung. Dabei ist laut Verkehrsdezernent Ulf-Birger Franz (SPD) ein neuer Tunnel durch die Südstadt „ein konkretes Thema“. Auch der Umbau am Raschplatz spielt bei den Planungen eine Rolle.
Auf dem Weg zum Erreichen der Klimaziele müssen in Deutschland einige Herausforderungen gemeistert werden – eine davon scheint der öffentliche Personennahverkehr zu sein. Doch der Ausbau tritt vielerorts auf der Stelle, wie eine Studie aufzeigt.
Noch in diesem Jahrzehnt sollen die Hochbahnsteige Leinaustraße und Am Küchengarten in Linden-Nord ans Netz gehen. Mindestens zwei Jahre dauert die Bauzeit. Sie lässt sich verkürzen, wenn die Üstra die Busse umleitet und den Stadtbahnverkehr einstellt. Was bedeutet das für Fahrgäste? Und was für die Geschäftsleute und Anwohner?
Ein Foto belegt: Ganz reibungslos verlief der Verkehr an den besucherstarken Tagen in der Innenstadt doch nicht. Im Bauausschuss gab es dazu eine Kontroverse.
Damit es weniger Regelverstöße vor allem im Adventsverkehr gibt, hat die Stadt an der Kurve am Ernst-August-Platz noch einmal nachgebessert – mit Schildern und Markierungen. Doch viele kümmern sich nicht darum.
Durch die Kurt-Schumacher-Straße werden ab Sonntag, 9. Dezember, zusätzlich drei Sprinterlinien fahren. Die Straße ist ohnehin stark belastet, doch das Unternehmen Regiobus gibt sich gelassen.
Der Bund der Steuerzahler trägt in seinem Schwarzbuch einmal pro Jahr die größten Fälle von Steuerverschwendung in der Bundesrepublik zusammen. Dieses Mal in Niedersachsen dabei: Hochbahnsteige, Wolfs-Krankenwagen und Zäune, die Zebrastreifen absperren.
Soll die Stadt Parkgebühren verteuern, um den Umstieg vom Auto auf Bus, Bahn und Rad zu beschleunigen? Aus der Kommunalpolitik gibt es heftigen Protest.
Die Zahl der Autofahrer sinkt kaum, weil nicht genug Menschen auf Rad, Bus und Bahn umsteigen. Das ergibt eine Sonderauswertung einer bundesweiten Mobilitätsstudie für die Region. Vor allem in der Stadt hapert es.
Groß, größer – Goseriede: Durch den Umbau der D-Linie bekommt der oft ziemlich leere Platz noch ein paar Quadratmeter dazu. Das liegt daran, dass an der Mendini-Haltestelle keine Bahnen mehr stoppen. Das Kunstwerk wird gerade wieder aufgebaut.
Die Rats-SPD unterstützt die Entscheidung der Regionsverwaltung, auf der Limmerstraße zwei Hochbahnsteige zu platzieren. Zugleich appelliert die SPD an den Bezirksrat, konstruktiv mitzuarbeiten.
Die Händler der Limmerstraße befürchten starke Umsatzeinbußen durch den Bau der Hochbahnsteige – und auch Anwohner sorgen sich, dass die Straße ihr Gesicht komplett verändern wird.
Drei Hochbahnsteige sollen auf der Limmerstraße in Linden enstehen. Das Vorhaben soll mindestens zwei Jahre lang dauern. Den Gewerbetreibenden entlang der Limmerstraße dämmert langsam, was da auf sie zukommt.