Presse der letzten acht Jahre

zum Thema D-Linie

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HAZ: „Kürzere Flucht­wege, mehr Komfort, schneller Umstieg am Haupt­bahn­hof: Deshalb kämpft Hannovers Rat gegen die Stahl­brücke”

Mehr als ein Dutzend Argumente für den Bau einer Umsteige­anlage am Haupt­bahn­hof in der Unter­führung neben der Ernst-August-Galerie: Das liefert eine Resolution, mit der sich die Fraktionen im Rat der Stadt Hannover gegen die Pläne der Bahn für eine riesige Stahl­brücke über die Gleise wehren. Hier sind die wichtigsten Punkte.

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HAZ: „Pläne für den Haupt­bahn­hof: Hannovers Rat ist empört über Idee einer riesigen Umsteige­brücke”

Der Bund überlegt, west­lich des Haupt­bahn­hofs Hannover eine Stahl­gerüst­konstruktion über die Gleise als Umsteige­hilfe für Fuß­gänger zu errichten – sie würde weithin sichtbar sein. Diese Pläne sind im Rat auf ein­hellige Ablehnung gestoßen: Geschlossen verab­schiedete das Gremium eine scharfe Resolution dagegen. Auch die Stadt­spitze findet klare Worte.

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HAZ: „Kostenexplosion bei der D-Linie?”

Die Kosten für den umstrittenen Ausbau der D-Linie drohen zu explodieren - von ursprünglich kalkulierten 47 Millionen Euro auf 63 Millionen Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das mit der Planung beauftragte Ingenieur­büro Transtec. Für den Anstieg um 34 Prozent sei unter anderem die teure Umgestaltung der Kurt-Schumacher-Straße verantwortlich.

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NP: „Kosten für D-Linie explodieren”

Befürchtet hatten es viele schon lange. Nun gibt es schwarz auf weiß die Bestätigung: Aus einem internen Papier des Planungs­büros TransTec geht hervor, dass dem Projekt D-Linie eine Kosten­explosion droht. Prognostiziert wird eine Steigerung von 47 auf 63 Millionen Euro - das wären 34 Prozent mehr als in den 2014 eingereichten Finan­zierungs­anträgen.

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Bild: „Aufstand gegen Steintor-Pläne”

Kippen Anwohner die geplante Bebauung des Stein­tor­platzes? Die Pläne der Stadt, auf den freien Flächen am Anfang der Georg­straße zwei Häuser zu errichten, treiben Bürger auf die Barrikaden. Seit gestern können sie schriftlich ihre Einwände gegen das Vorhaben der Stadt einbringen (Mail: 61.1@Hannover-Stadt.de) – die Pläne hängen jetzt öffentlich in der Bauverwaltung aus.

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NP: „Steintor ein Fall fürs Gericht?”

Donnerstag, kurz vor der Ratssitzung, hat der Verwaltungs­ausschuss die öffentliche Auslegung der Bebauungs­pläne für den Stein­tor­platz final beschlossen. Bürger können sich das Vorhaben ab Montag, 4. Januar, bis zum 3. Februar in der Bau­verwaltung anschauen – und überprüfen. So wie Rechts­anwalt Matthias Waldraff, der nicht nur persönlich, sondern auch im Namen mehrerer Grund­stücks­eigentümer am Steintor die Bebauung verhindern möchte – und nach rechtlichen Möglich­keiten sucht.

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Bild: „Protest gegen Steintor-Bebauung”

Jetzt ist es so gut wie sicher: Der Steintor­platz wird bebaut – das beschloss Rot-Grün in einer Sonder­sitzung von Bau- und Umwelt­ausschuss. Zusätzlich wollen SPD und Grüne, dass an der Georg­straße (zwischen Schmiede- und Steintor­straße) ein neuer Stadt­platz entsteht. Die Dächer der am Steintor geplanten Gebäude sowie angrenzende Straßen sollen als „klima­tischer Ausgleich intensiv begrünt“ werden. Die Opposition läuft geschlossen Sturm gegen den Beschluss.

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NP: „Nächster Schritt in Richtung Steintor-Bebauung”

Worte wie „Hütchen­spieler­trick“ oder „Nebel­kerze“. Eine CDU-Fraktion, die aus Protest wegen eines kurz­fristigen rot-grünen Änderungs­antrags an der Abstimmung nicht teilnimmt, und Zuhörer, die bei Wort­beiträgen der Opposition klatschen: Die Diskussion um die Stein­tor-Bebauung in der gemein­samen Sitzung von Umwelt- und Bau­ausschuss führte Rot-Grün vor Augen, dass sein Bauprojekt das Zeug dazu hat, zu einem zentralen Thema im Kommunal­wahl­kampf 2016 zu werden.

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