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Das Mobilitätsbarometer von drei Verbänden zeigt, dass viele Menschen wenig Verbesserung beim ÖPNV spüren. Vor allem in den Flächenländern fahren Busse und Bahnen zu selten. Besser sieht es in den Stadtstaaten aus. Was muss passieren, um neuen Schwung zu bringen?
Mehr Barrierefreiheit für Fahrgäste, die mit Üstra-Bahnen im Hauptbahnhof ankommen oder abfahren: Die Region Hannover plant dort einen zweiten Aufzug. Dieser soll den Bahnsteig der stadteinwärts fahrenden Stadtbahnen oberirdisch anbinden. Wer den Fahrstuhl nutzt, fährt künftig durch die Spielbank.
Die Üstra hat ihr Netz im Raum Hannover Richtung Hemmingen erweitert, als nächstes folgt der Brückenschlag über die Autobahn 2 nach Garbsen. Doch das bedeutet nicht das Ende: Seit Jahren gibt es noch mehr Ausbaupläne für die Stadtbahn – darunter nicht zuletzt die Wasserstadt und MHH. Wir haben sieben diskutierte Routen zusammengetragen.
Es ist ein Streit um fast 100 Millionen Euro: Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) wird neu gebaut und braucht deshalb auch einen neuen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Aber wie? Und wer soll es bezahlen? Eine Bestandsaufnahme.
Der Stadtbahnanschluss für den Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wird auf 85 Millionen Euro beziffert, Zuschüsse gibt es nach derzeitigem Stand nicht. Aber es gibt noch Möglichkeiten.
Mit einem neuen Verkehrsentwicklungsplan will die Region Hannover die Dominanz der Autos in den Städten brechen. HAZ-Leserinnen und -Leser diskutieren über Klimakrise und Öffis.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig!
Bei der Präsentation des Haushalts spricht Regionspräsident Steffen Krach nicht nur über das kommende Jahr, sondern auch über langfristigere Pläne in der Region Hannover – günstige Nahverkehrsangebote gehören dazu.
Regionspräsident Steffen Krach hat versprochen, das 365-Euro-Jahresticket für den Nahverkehr einzuführen. Die Idee ist populär, doch bislang will sie in Deutschland keiner anpacken – weil die Kosten sehr hoch sind. Ob das Ticket dennoch eine Chance in Hannover hat, und wann es frühestens starten könnte, lesen Sie hier.
Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.