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Stadtbahnverbindungen bis Arnum, Garbsen, Langenhagen oder zur MHH: Der Verkehrsentwicklungsplan der Region Hannover ist ambitioniert. Neue Strecken sollen entstehen, die Innenstadt entlastet und Haltestellen barrierefrei werden. Ein Blick auf das nächste Jahrzehnt.
Noch ist nichts entschieden im Streit um einen geeigneten Bahngleis-Umstieg auf dem Hauptbahnhof Hannover. Doch für das Bundesverkehrsministerium sind Anschlüsse an den Üstra-Nahverkehr sowie Zugänge zur Innenstadt zweitrangig. Das geht aus einer Antwort des Ministeriums an die Grünen-Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen hervor.
Mehr als ein Dutzend Argumente für den Bau einer Umsteigeanlage am Hauptbahnhof in der Unterführung neben der Ernst-August-Galerie: Das liefert eine Resolution, mit der sich die Fraktionen im Rat der Stadt Hannover gegen die Pläne der Bahn für eine riesige Stahlbrücke über die Gleise wehren. Hier sind die wichtigsten Punkte.
Der Bund überlegt, westlich des Hauptbahnhofs Hannover eine Stahlgerüstkonstruktion über die Gleise als Umsteigehilfe für Fußgänger zu errichten – sie würde weithin sichtbar sein. Diese Pläne sind im Rat auf einhellige Ablehnung gestoßen: Geschlossen verabschiedete das Gremium eine scharfe Resolution dagegen. Auch die Stadtspitze findet klare Worte.
Wie rollen die Bahnen der Linie 10 künftig in die Innenstadt? Die SPD will die Diskussion eigentlich bis zur Landtagswahl am 20. Januar auf Eis legen – hinter den Kulissen ist aber Bewegung und es rumort.
Die SPD hat parteiinterne Beratungen zur D-Line verschoben. Der Grund sind unterschiedliche Auffassungen der SPD-Fraktionen im Stadtrat und in der Regionsversammlung, teilte der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks, Matthias Miersch, mit.
Wirtschaftsverbände und Kammern in Hannover lehnen die Pläne der Region für die oberirdische Stadtbahnlinie 10 in der Innenstadt in Bausch und Bogen ab. Sie befürchten ein Verkehrschaos.
Die Regions-SPD auf der einen und die Stadt-SPD auf der anderen Seite sind in ihrem Streit um den Stadtbahnbau in Hannovers Innenstadt bisher nicht auf einen Nenner gekommen.
Die SPD-Regionsfraktion lässt sich in Sachen Stadtbahnlinie 10 eine Hintertür offen. Der mögliche neue Endpunkt soll nun vielleicht zwischen Raschplatz und Busbahnhof liegen.
Herbstliche Nebelschwaden wallen durch Hannover, auch der Endpunkt der Diskussion um die Üstra-Line 10 ist verschwommen. Klare Zustimmung zum ursprünglichen Plan – mit Gleisen durch den Posttunnel und Abriss der Raschplatz-Hochstraße – gibts kaum noch.
Die Regionsverwaltung will nach Informationen der HAZ trotz des politischen Widerstands an den Plänen festhalten, die oberirdische Stadtbahnlinie10 („D-Linie“) durch die Innenstadt zum Platz der Kaufleute zu führen.